Rund 17.000 Datensätze von Mitarbeitern des Viagra-Herstellers Pfizer im Internet gelandet
Das Leck soll durch ein auch privat genutztes Firmen-Notebook entstanden sein, auf dem eine P2P-Software installiert war. Die Datensätze enthielten die gängigen Angaben zu den Personen, sowie die Sozialversicherungsnummern. Geschädigt sind sowohl aktuelle als auch ehemalige Mitarbeiter des Pharma-Konzerns.
Laut jurablogs.com klärte Pfizer die Mitarbeiter und die Staatsanwaltschaft bereits Ende Mai über den Vorfall auf. Laut gulli.com bietet Pfizer den Geschädigten eine kostenlose Kontoüberwachung an. Ebenfalls warnt der Viagra-Hersteller vor Identitätsdiebstahl. (jdo)
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