Portraits als Alternative zu Hardware-Token

SafeBoot und Passfaces Corporation haben die Verfügbarkeit der Passfaces-Technologie in der SafeBoot Suite Release 5.1 bekannt gegeben.

Passfaces ist ein SafeBoot Certified Token-Partner. SafeBoot Kunden erhalten dadurch nun eine Authentisierungslösung, die ohne Token auskommt und dennoch einen zweiten Authentisierungsfaktor neben einem Passwort einsetzt. Die Authentisierung erfolgt auf Pre-boot-Ebene. Die Kombination beider Technologien sorge für Datensicherheit auf PCs, Laptops und anderen mobilen Geräten, teilt SafeBoot mit.

Mit der Integration von Passfaces entstehe eine leicht anzuwendende, intuitive Authentisierungslösung, die keine zusätzliche Hardware oder Software erfordere, heißt es weiter. Die patentierte kognometrische Passfaces-Technologie beruht auf der angeborenen Fähigkeit des Menschen, menschliche Gesichter wieder zu erkennen: Will man Zugriff auf geschützte Bereiche erlangen, wird man gebeten, ein zuvor festgelegtes Gesicht aus einer Reihe von neun Photoporträts zu erkennen. Diese Prozedur wird je nach Sicherheitsstufe drei bis sieben Mal wiederholt.

Die mobile und skalierbare Lösung nutzt vorhandene Passwort-Systeme und läuft auf jedem Windows-Netzwerk und in jeder Umgebung mit Internet-Zugang. Die Handhabung sei sehr anwenderfreundlich gestaltet, versichert das Unternehmen.

„Dank der Integration von Passfaces in die Verschlüsselungsfunktionalität von SafeBoot bleiben sowohl der Netzwerkzugang als auch die sensiblen Daten des Unternehmens sicher, falls ein PC, Laptop oder anderes mobiles Gerät einmal abhanden kommt. Passfaces bietet hohe Sicherheit, denn sie können nicht einfach kopiert oder weitergegeben werden“, sagt Paul Barrett, CEO von Passfaces Corporation. Passfaces sei damit eine echte Alternative zu Tokens und anderen Authentisierungslösungen. (dsc)

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