Pointsec verschlüsselt Linux-Notebooks und -PCs

Pointsec für Linux ist die erste unternehmensweite Lösung, die eine zentral administrierbare Verschlüsselung von Linux-Desktops und -Notebooks ermöglicht.

Die Daten auf den Rechnern verschlüsselt Pointsec für Linux automatisch und in Echtzeit. Damit können Unternehmen jetzt auch ihre Linux-Rechner in allgemein gültige, firmenweite Maßnahmen zur Datensicherheit einbeziehen. Standardmäßig sieht Linux nur eine Authentisierung und Verschlüsselung am einzelnen Arbeitsplatz vor; es gab daher bislang keine Möglichkeit, generell verbindliche Verfahren zur Verschlüsselung von Linux-Rechnern festzulegen und für deren Einhaltung zu sorgen. Pointsec für Linux schließt diese Lücke.

Die Software lässt sich zentral einrichten und administrieren. Im laufenden Betrieb werden dann sämtliche auf den Linux-Rechnern befindlichen Daten sicher verschlüsselt und beim Öffnen einer Datei wieder entschlüsselt. Die Ver- und Entschlüsselung läuft im Hintergrund ab, Anwender merken davon nichts. Alle unternehmenskritischen Daten auf einem Linux-Rechner bleiben damit geschützt, selbst wenn ein Notebook verloren geht oder gestohlen wird.

Mit der Linux-Lösung vervollständigt Pointsec, Anbieter von Authentisierungs- und Verschlüsselungs-Software für Desktops und mobile Endgeräte, sein Produktportfolio. In unternehmensweite, zentral administrierte Lösungen lassen sich schließlich auch USB-Sticks, CDs und Flash-Speichermedien integrieren. Bei der Verschlüsselung können Unternehmen zwischen verschiedenen Algorithmen wie AES, Blowfish, Triple DES oder CAST wählen.

Pointsec für Linux ist ab sofort verfügbar und unterstützt Rechner, die mit Linux Kernel 2.6.x oder höher arbeiten. (mha)

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