Picasa 2.7 für Linux ist da

Picasa, eine Software zur Verwaltung und Bearbeitung von Bilddaten, hat ein neues Update bekommen. Die Version 2.7 erscheint vier Wochen nach der Beta-Variante und soll dem Anwender nun vor allem auch die Möglichkeit, bieten Bilder ins Web zu laden. Eigene Fotos können nun in sogenannten „Picasa Web Alben“ abgelegt und veröffentlicht werden. Die gesammelten Daten aus dem Netz lassen sich ohne Umwege wieder auf den Rechner übertragen. Auch in bereits existierende Ordner lassen sich nun Bilder importieren. Zudem soll die RAW-Unterstützung verbessert worden sein. Weiterhin gelang es laut Herstellerangaben die Stabilität zu verbessern und einige Fehler auszumerzen.

Der Download steht ab sofort für verschiedene Formate bereit. Darunter befinden sich Pakete für Red Hat, Fedora, openSUSE, Debian, Ubuntu und Mandriva. Als Architektur unterstützt Google sowohl 32- als auch 64-Bit. (jdo)

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