Philips: Verkauf der Handysparte abgeschlossen
Aus wirtschaftlicher Sicht konnte die ehemalige Philips-Tochter im ersten Quartal 2007 allerdings nicht überzeugen, der Umsatz ging in den ersten drei Monaten auf knapp 55 Millionen Euro zurück, im Vorjahr erzielte das Segment noch Erlöse in Höhe von 100 Millionen Euro.
China Electronics war bereits seit 2001 mit der Entwicklung und Fertigung neuer Philips-Handys betraut, was Hoffnungen auf neue Modelle mit Stil und Technik birgt. Hierzulande genießen die Endgeräte des Herstellers allerdings Seltenheitscharakter: Im Oktober 2005 hatte sich der Mobilfunk-Bereich von Philips aus dem mitteleuropäischen Markt zurückgezogen und konzentrierte sich auf Länder wie Russland, die Türkei und Regionen Asiens. Wie beim Verkauf von Siemens Mobile im Herbst 2005 an den taiwanischen Hersteller BenQ erhalten die Chinesen die Nutzungsrechte der Markenbezeichnung "Philips" für fünf Jahre. (AreaMobile/mja)
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