Patch Days statt Sommerloch
Wie es scheint, nutzen die Entwickler in Redmond das Sommerloch, um Bugs in den diversen Microsoft-Produkten zu finden und zu beheben.
So gab es allein bei den letzten drei Patch-Days (Juni, Juli, August) insgesamt 31 Security-Bulletins für 62 Sicherheitslücken. Zum Vergleich: In den sechs Monaten davor (Dezember bis Mai) gab es insgesamt gerade mal 22 Bulletins.
Im August sind 19 von 23 behobenen Lücken als kritisch eingestuft, sie betreffen vor allem Windows, den Internet Explorer und Office. Welche Lücken behoben sind, und wer ganz dringend aktualisieren sollte, lesen Sie im für alle Leser zugänglichen Artikel: „Dringend updaten: 19 kritische Lücken in Windows, IE und Office“(mha)
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