P2P-Piraterie: RIAA erhält vor Gericht eine Schlappe
Ein Richter verwies die RIAA (Rcording Industry Association of America) darauf, dass es Beweise bedürfe, um in seinem Gerichtssaal P2P-Piraten zu verklagen. Laut recordingindustryvspeople.blogspot.com versuchte die RIAA aus vergangenen gewonnenen Klagen eine Art Routine zu entwickeln. Somit hätten sie angeblich von Fall zu Fall weniger Untersuchungen angestellt.
Richter Rudi M. Brewster genügten in einem aktuellen Fall die Beweise allerdings nicht. Der Angeklagte hatte niemals auf die Drohungen der RIAA reagiert. Brewster ist offensichtlich der Meinung, dass die RIAA nicht einfach Routine-Klagen ohne Beweise in den Richtersaal tragen könnten. Ein paar aussagekräftige Fakten müssten schon vorliegen. Auf Grund von Spekulationen verurteile er niemanden. Mehr dazu finden Sie hier. (jdo)
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