Browserbasierte Online-Lösung

OS-Anwendung mit Groupware und CRM

Der IT-Dienstleister Metaways hat das erste Release seiner neuen Groupware-Lösung "Tine 2.0" veröffentlicht. Sie integriert ein umfassendes CRM und setzt auf Windows-Optik.

Die Anwendung wurde von ehemaligen Machern von eGroupware entwickelt und steht Usern ab sofort vollständig zur Verfügung. Als browserbasierte Online-Lösung soll Tine 2.0 die Kommunikation und Organisation der Mitarbeiter in Unternehmen aller Größenordnungen verbessern helfen.

Die OS-Lösung integriert neben Groupware-Funktionalitäten ein umfassendes Customer-Relationship-Modul. Es beinhaltet u.a. die Adress- und Terminverwaltung, das Kunden- und Servicemanagement sowie die Steuerung des Verkaufs. Das Modul führe alle Produkt-, Partner- und Kundendaten sowie relevanten Vorgänge zusammen, so Metaways. Dadurch behalte der User zu jeder Zeit den Überblick über alle wichtigen Sales- und Kundenaktivitäten im Unternehmen.

Im Adressbuch von Tine 2.0 sollen sich auch alle Mitarbeiterdaten transparent und übersichtlich verwalten lassen. Eine Telefonintegration und ein automatisierter Benachrichtigungsservice verbessern zudem die Kommunikation mit Kunden und unter den Mitarbeitern. Projekte und Aufgaben der Mitarbeiter können flexibel über den Task Manager gesteuert werden, so Metaways weiter. Um Effizienz zu gewährleisten, kann der Anwender je nach Priorität und Abteilung für jeden Taskbereich individuelle Zugriffsrechte festlegen.

Mit einem intuitiven Look and Feel garantiert die Open-Source-Software dem Anwender dabei zugleich Benutzerfreundlichkeit. Die in Windows-Optik konzipierte Lösung ermöglicht ein gewohntes Handling und sicheres Navigieren. Der User vergesse fast, dass es sich um eine Online-Groupware handelt, so der Anbieter. Zudem sei die Lösung individualisierbar. Auch komplexe Abläufe und Arbeitsschritte sollen mit wenigen Klicks zu erledigen sein.

Tine 2.0 wird in Zukunft um ein Enterprise Resource Planning-Modul erweitert. Neue Features wie Stundenzettel, Projektverwaltung sowie Kalender- und E-Mail-Funktionalitäten sollen sukzessive in die Anwendung implementiert werden. (dsc)