Optionsskandal: Mercury bietet Geld an
Laut Mercury habe die Behörde ihr Entgegenkommen signalisiert. Auch Hewlett-Packard (HP), die Mercury für 4,5 Milliarden Dollar übernehmen wollen, sei einverstanden. Der Schritt könnte den rund 80 übrigen Unternehmen als Vorbild dienen, die ebenfalls wegen der Rückdatierung von Optionsterminen unter Beobachtung der SEC stehen.
HP hat zudem angekündigt, dass das Tauschangebot für die Mercury-Aktionäre bis zum 13. Oktober verlängert wird. Am 28. September hatten zirka 80,5 Prozent der Mercury-Anteilscheine den Besitzer gewechselt. (Alexander Freimark/cvi)
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