Opera 9.1 soll Anwender besser schützen

Mit dem kommenden Release der freien Browser-Software sollen Anwender besser vor Phishing-Attacken geschützt sein.

Auch Opera will User besser beim Surfen durchs Internet vor Angriffen schützen. Dazu planen die Norweger einen Phishing-Schutz. Die Technologie soll ähnlich der von Firefox 2.0 und Internet Explorer 7 sein. Allerdings speichert Opera die Blacklist nicht wie zum Beispiel Firefox 2.0 auf dem lokalen Rechner.

Surft ein Anwender auf eine Internet-Seite, so prüft der Browser, ob es sich dabei um eine bereits bekannte „böse“ Seite handelt. Dazu verbindet sich der Browser beim Erstaufruf der Seite zu einem Datenbank-Server von Opera. Ist die Adresse als schadhaft erkannt, so wird Sie der Browser warnen. Sollten Anwender trotzdem auf diese Seite wollen, können Sie die Warnung ignorieren. (jdo)

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