OpenOffice – das vielseitigere Büropaket

Betriebskosten deutlich minimieren

Speziell für den Einsatz in Unternehmensumgebungen ist wichtig, dass Open Office – im Unterschied zu Microsoft – konsequent auf Schnittstellen und Formate setzt, die auf internationalen Standards basieren. Offene Standards wie XML und OASIS sind etwa für die steuerliche Dokumentationspflicht im Unternehmen von strategischer Bedeutung. Zudem wird der unternehmensübergreifende Datenaustausch vereinfacht.

Für die Verwendung in Unternehmen entscheidend ist auch das Optimierungs- und Einsparpotenzial. Aufgrund der freien Verfügbarkeit lässt sich die Vereinheitlichung unternehmensübergreifender Geschäftsabläufe mit einer einzigen Software realisieren: So ermöglicht der Open-Source-Ansatz die plattformübergreifende Optimierung von Geschäftsprozessen mit Lieferanten und Kunden in über 70 Sprachen.

Die von Open Office verfolgte Lizenzpolitik führt aber auch zu erheblichen Einsparungen bei den IT-Ausgaben. Steigende Kosten gehören mit dem freien Office-Paket ebenso der Vergangenheit an wie veränderte Lizenzmodelle, die zu neuen finanziellen Belastungen im Unternehmen führen. Microsoft-Kunden wissen aus eigener Erfahrung, was das in der Praxis bedeutet.

Auch erhöht die Lizenzpolitik die Rechts­sicherheit in Bezug auf die Lizenzhaftung der Geschäftsführung. So müssen Erweiterungsinvestitionen, Firmenzusammenschlüsse oder Home-Arbeitsplätze nicht mit zusätzlichen Lizenzen erkauft werden.