OpenOffice 2: Release Candidate steht bereit
MS Office und Datenbanken besser integriert
Wie in jeder Version wurde auch im Release Candidate weiter an der Unterstützung für Microsoft-Office-Dokumente gearbeitet. Die verschiedenen Dokumente lassen sich in OpenOffice öffnen und sichern. Neu hinzugekommen ist die Unterstützung für Makros, die mit MS Office erstellt wurden.
Die verschiedenen Menüs aus den Symbolleisten tauchen nun zusätzlich im Kontextmenü auf. Die Entwickler haben in den Menüs selbst auch weitere Verbesserungen vorgenommen.
Mit Base zieht zudem ein komplettes Datenbankmodul in die Suite mit ein. Damit ist ein Zugriff auf Daten möglich, die in den verschiedensten Formaten vorliegen. Außerdem kann sich Base auch mit externen Datenbanken, beispielsweise MySQL oder Oracle, verbinden.
Wer OpenOffice 2 testen will, kann sich den Release Candidate auf der Homepage bereits lokalisiert herunterladen. Für den Produktiveinsatz empfehlen die Entwickler allerdings die stabile Version 1.1.5, diese enthält ebenfalls die Unterstützung für Open Document. Alternativ können Sie auch auf Star Office 8 zurückgreifen. Die kostenpflichtige Software basiert auf OpenOffice 2, enthält alle Neuerungen und kostet etwa 90 Euro. (mja)
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