Nur der Wandel bleibt konstant

Mehrere verschiedene Datenbanktypen, inkompatible Formate, riesige Mengen von Dateien, die über das Netz transferiert werden müssen - was sich wie ein Horrorszenario für den Administrator liest, gehört in vielen Firmen zum Alltag. Abhilfe soll Standard-Software zur Synchronisation der Daten schaffen.

Von: Dr. Klaus Grüning

Datenbanken sind nach wie vor die Grundlage für fast alle wesentlichen EDV-gestützten Vorgänge in Unternehmen. Ihr Aufbau ist für die Effizienz der Datenhaltung sowie für den schnellen Zugriff auf die Daten von entscheidender Bedeutung. Das Problem, das sich mit der Einführung verschiedener Datenbanken stellt, ist die Vielfalt an Formaten respektive die vielfältigen Arten, wie Daten in Datenbanken abgespeichert werden. In einer Unternehmenswirklichkeit, die zunehmend von heterogenen Systemumgebungen bestimmt wird, ist daher die Frage, wie man den Datenaustausch zwischen verschiedenen Datenbanken und Plattformen so unkompliziert wie möglich abwickelt, von wesentlicher Bedeutung. Der systemunabhängige Zugriff auf die Unternehmensdaten wird immer entscheidender für eine schnelle und störungstolerante Betriebsführung.