Nokia und IBM kooperieren bei WLAN
Hot Spots dienen als Zugangsknoten, über die sich Anwender zum Beispiel auf Flughäfen, in Hotels oder Konferenzzentren ins Internet einwählen können. Anmeldungen an den Zugangsknoten soll der von Nokia entwickelte "Operator" verarbeiten, berichtet die Computerwoche.
Die Technologie unterstützt laut Hersteller neben Wireless-LAN-Karten auch multimodale Terminals und verschiedene Authentifizierungsarten, wie die SIM-basierende (Subscriber Identification Module) Anmeldung. Damit erhalten zum Beispiel Kunden von Service Providern über eine einzige Karte via Notebook Zugang zum Wireless LAN, zu GSM-Daten und zu GPRS.
Mehr Informationen zum Thema bieten die tecCHANNEL-Reports 802.11: Standard für drahtlose Netze, Wireless LANs im Überblick und Test: Funknetze nach IEEE 802.11. (Computerwoche/jma)