Neues Preismodell bei Novell
So müssen Heim-User künftig nur noch ein Viertel der ursprünglichen Lizenzgebühr an Novell entrichten. Noch billiger kommen Behörden davon, wenn Sie Bürgern Novell-basierte Services anbieten. Dann verlangt der Hersteller lediglich ein Zehntel des ursprünglichen Preises. Dies berichtet ComputerPartner.de.
IDC-Marktforscher Dan Kusnetzky findet diese Initiative gut: "Um gerecht zu sein, müssen Lizenzmodelle die unterschiedlichen Anwendertypen berücksichtigen. Es gibt eben Privatnutzer, die nur ab und zu einen Online-Katalog durchschauen wollen, andere wiederum arbeiten ständig damit, etwa in Unternehmen".
Das neue Preismodell gilt für folgende Produkte: Zenwork On Demand Services, Portal Services, Dir XML, I-Chain, Net Mail, Account Management und I-Folder. (fkh)