Aluminium-Gehäuse Unibody

Neuer Mac Mini von Apple

Konfigurationen und Preise

Außer diesen Schnittstellen bietet der Mac Mini einen DVD-Brenner (von Apple Superdrive-Laufwerk genannt), vier USB-2.0-Schnittstellen sowie einen Firewire-800-Anschluss, einen Ethernet-Port und eine WLAN-Schnittstelle (802.11n) sowie Bluetooth 2.1 +EDR. Zwei kombinierte optisch-digitale Miniklinkenstecker-Anschlüsse für Toneingang und Tonausgang stehen bereit, auch Apples iPhone-Headset wird unterstützt. Gegenüber dem alten Mac Mini muss man auf eine fünfte USB-Schnittstelle verzichten, außerdem unterstützt der Mac mini nicht den neuesten Standard USB 3.0. Die neue Grafikkarte Nvidia Geforce 320M soll eine bis zu zweimal schnellere Grafikbeschleunigung als der Vorgänger schaffen.

Apple Mac Mini von hinten: Das Netzteil ist nun integriert. Die schnittstellen von Links nach Rechts: Ethernet, Firewire 800, HDMI, Mini Display Port, 4-mal USB 2.0, SD Card Steckplatz und darunter Tonaus- und Eingang.
Apple Mac Mini von hinten: Das Netzteil ist nun integriert. Die schnittstellen von Links nach Rechts: Ethernet, Firewire 800, HDMI, Mini Display Port, 4-mal USB 2.0, SD Card Steckplatz und darunter Tonaus- und Eingang.

Der Arbeitsspeicher lässt sich auf bis zu acht Gigabyte erweitern, dazu bietet der Mac Mini zwei SO-DIMM-Steckplätze. Bei den vorkonfigurierten Modellen sind jeweils beide Steckplätze schon belegt. Den Mac Mini gibt es in zwei Varianten: Für 809 Euro bekommt man ihn mit einem 2,4 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor, eine 320-GByte-Festplatte und 2 GByte RAM. Die große Ausbaustufe mit Mac-OS X Snow Leopard Server wechselt für 1150 Euro den Besitzer und bietet einen 2,4 GHz Intel Core 2 Duo Prozessor, 4 GByte RAM sowie zwei 500-GByte-Festplatten. Jeweils inbegriffen ist Apples iLife-Paket, das unter anderem iPhoto, iMovie und Garageband beinhaltet. (Macwelt/mje)