Neue Version von PowerDNS schließt Sicherheitslücke

Über eine Schwachstelle in PowerDNS können Angreifer unter Umständen DNS-Einträge manipulieren.

Laut einer Meldung der Sicherheitsexperten von Secunia tritt die Schwachstelle in allen Versionen von PowerDNS vor Version 2.9.21.1 auf. Die Sicherheitslücke entsteht, da PowerDNS ungültige DNS-Records innerhalb einer gültigen Domäne nicht korrekt verarbeitet. Durch gezielte Manipulation dieser Schwachstelle können Angreifer mit Hilfe eines eigenen DNS-Servers diese DNS-Einträge beliebig manipulieren. Die neuste Version 2.9.11.1 von PowerDNS beseitigt den Mangel. (vgw)