Neue Produkte von der HP World 2004
Diese Merkmale fallen nach Angaben von Nick van der Zweep, Director of Virtualization and Utility Computing, sind im Sinne des "Adaptive Computing" zu verstehen: Wie seine großen Wettbewerber IBM oder Sun Microsystems bemüht sich HP um eine verstärkte Virtualisierung des Rechenzentrums, um das System-Management zu erleichtern.
HPs "Virtual Server Environment" (VSE) wird künftig zunächst auch Linux und dann Windows unterstützen. Der in VSE enthaltene Global Workload Manager soll sich leichter bedienen und besser skalieren lassen. Dazu kommt Ende nächsten Jahres die "HP Integrity Virtual Machine", die nun Virtualisierung auch unterhalb der CPU-Ebene (mit Shared I/O) gestattet.
In Clustern soll künftig ein gemischter Betrieb von PA-RISC- und Intel-basierenden-"Integrity"-Servern möglich sein, was Anwendern eine Migration auf HPs Itanium-Systeme erleichtert. Außerdem unterstützt das Betriebssystem nun bis zu 128 Prozessoren sowie 32 TByte Volumen beim Dateisystem. Allgemein wurden laut Hersteller Systemverwaltung, Leistung und Skalierbarkeit verbessert. (Thomas Cloer/doe)
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