Neue Offensiven gegen Film- und Musiktauscher

Weitere Klagen

I2hub arbeitet ähnlich wie das Ur-Napster mit zentralisierten Servern. Die MPAA erklärte, die Betreiber könnten den umstrittenen Dienst entweder vom Netz nehmen oder Filter einbauen, die sicherstellten, dass kein geschütztes Material angeboten werde.

Unterdessen hat der weltweite Musikverband IFPI (International Federation of the Phonographic Industry) eine Ausweitung seines juristischen Feldzugs gegen illegale Internet-Musiktauscher angekündigt. Er will in Europa und Asien 963 neue Klagen gegen Filesharing-Nutzer anstrengen. Dabei geht es um Straf- und Zivilverfahren gegen Nutzer, die in Diensten wie Kazaa, eDonkey, eMule und Gnutella-Ablegern wie Limewire, Bearshare und OpenNap Musik hochgeladen haben sollen. (Thomas Cloer/mec)

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