Neue Ära in der Software-Entwicklung durch Programmiermaschine

Das Aus für Programmierer?

Wer sich nun fragt, ob in Zukunft überhaupt noch Programmierer gebraucht werden, der sei aus zwei Gründen beruhigt. Zum einen lässt sich die Programmiermaschine vor allem zur Abbildung von Geschäftsprozessen von Organisationseinheiten (Firmen oder Behörden) einsetzen, an deren Grenzen Eingabemasken, Reports oder Datenbanken stehen. Die Anbindung von Hardware, Maschinensteuerung oder Echtzeitanwendungen lassen sich mit der Programmiermaschine derzeit nicht sinnvoll umsetzen.

Zum anderen erfordert auch die Erstellung eines Applikationsmodells erfahrene Software-Architekten. Der Laie ist mit einem so komplexen Werkzeug wie dem OlivaNova Modeler schnell überfordert. Dennoch könnte die Programmiermaschine eine neue Ära in der Software-Entwicklung einläuten, zumindest für Applikationen, die gut abstrakt beschreibbare Geschäftsprozesse umsetzen.

Die Entwickler bei CARE Technologies sind jedenfalls von ihrem Produkt überzeugt: Sie bieten jedem Kunden, der einen seriösen Kostenvoranschlag für eine Geschäftsapplikation vorlegt, an, das Programm pauschal zum halben Preis zu entwickeln. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.programmiermaschine.de. (Ulrich Proeller/ala)

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