Windows-Storage und Virtualisierung

NetApp stellt Storage-System FAS2040 vor

NetApp erweitert seine Storage-Einstiegsproduktfamilie FAS2000 um ein weiteres Modell. Das neue FAS2040 bietet den Anwendern die Möglichkeit, Windows-Storage und virtualisierte Umgebungen auf einem einzigen System zu kombinieren.

Die FAS2040 ergänzt die bereits angebotenen FAS2020- und FAS2050-Systeme. Die FAS2000-Familie ist laut NetApp auf die notwendige Skalierbarkeit, Performance, Datensicherheit und Storage-Effizienz von Mittelständlern zugeschnitten. Alle Storage-Systeme kombinieren die NetApp-Unified-Storage-Architektur mit Softwarepaketen für weitere Fähigkeiten und System-Management-Funktionen.

Auf Basis der Unified Storage-Architektur und der integrierten Storage-Effizienz-Tools von NetApp erhalten Kunden der FAS2040 laut Hersteller die doppelte Leistung bestehender FAS2000-Systeme und um bis zu 30 Prozent mehr Speicherkapazität. Mit bis zu 136 TByte ist das System für Windows-Storage-Konsolidierungen und virtualisierte Umgebungen geeignet und weist die notwendigen Verbindungsmöglichkeiten für FibreChannel- und IP-SAN sowie erweiterten Support für Ethernet- und SAS-Ports auf. Zudem ist die FAS2040 für die neue Version des NetApp-Storage-Betriebssystems Data ONTAP 8 vorbereitet. Die FAS2020 ist innerhalb des vorhandenen Systems auf die FAS2040 umstellbar.

Die aktualisierte Version der FAS2020 von NetApp ist ab 6400 Euro erhältlich. Für verbesserte Flexibilität unterstützt die FAS2020 jetzt eine Vielzahl an Protokollen, einschließlich iSCSI, FC, CIFS und NFS ohne zusätzliche Kosten. (Computerwoche/hal)