Straffung von Prozessen

NetApp stellt SnapManager 3.0 für Oracle vor

Mit „SnapManager 3.0 für Oracle“ verbessert NetApp das Datenmanagement für Oracle-Datenbanken auf NetApp-Storage-Systemen. Backup, Restore und Klonen sind in der neuen Version nach dem Selbstbedienungsprinzip ausgelegt.

Über die Integration mit „NetApp Protection Manager“ bietet die neue Version eine regelbasierte Datensicherheit. Storage-Administratoren sollen Regelungen somit einfacher entwerfen und managen können. Darüber hinaus können laut NetApp Datenbankadministratoren (DBAs) die Regeln anhand der Self-Service-Features der Software umzusetzen. Über die Integration mit „SnapVault“ und „SnapMirror“ sollen sich Oracle-Backups auf primären und sekundären Storage standardisieren und automatisieren lassen, so dass die Prozesse insgesamt straffer und die Datensicherheit umfassender wird.

Der jetzt vorgestellte Snapmanager für Oracle integriert NetApps „Flexclone“-Technologie, so dass DBAs Datenbanken binnen Minuten direkt auf primären oder sekundären Speichern klonen können sollen. Test- und Entwicklungszyklen und letztlich auch Markteinführungszeiten würden so beschleunigt. Mit der aktuellen Version lassen sich bestehende Skripte verwenden, um auch Datenbank-Klone zu maskieren. Kunden sollen überdies Backups auch spontan ansetzen und Restores auf Volume-Ebene durchführen können.

Über Preise und Verfügbarkeit machte Netapp keine Angaben. (speicherguide.de/cvi)