Nervensägen: Spam wird ein immer größeres Problem

Einer Studie von Postini zu Folge nimmt Spam immer mehr zu.

Eine Analyse von Postini hat ergeben, dass Spam zu einem immer größeren Problem wird. So sind derzeit 91 Prozent allen E-Mail-Verkehrs unerwünschte Nachrichten. Im vergangenen Jahr stieg das Tagesvolumen an Spam um 120 Prozent. Die USA ist mit mehr als 20 Prozent immer noch Spam-Versender Nummer eins.

Laut Spamhaus wird 80 Prozent der lästigen Postfach-Quäler von einer kleinen Gruppe Profi-Spammern fabriziert. Vier der Top-Spammer sollen angeblich in Russland stationiert sein. Der Spitzenreiter aller Versender soll in der Ukraine seine Basis haben. Die Sicherheits-Experten zeigen sich beunruhigt, dass sich die Art von Spam verändert hat. Früher war es lediglich lästige Werbung. Heutzutage versuchen die Profis Trojaner und andere malware zu verschicken. (jdo)

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