Eigene Regeln für unterschiedliche Netzwerke definiert
NCP stellt zentral managebare Personal Firewall vor
Die NCP Dynamic Personal Firewall schützt Endgeräte im Internet, WLAN und LAN vor unberechtigten Zugriffen. In Abhängigkeit vom Standort greift jeweils ein eigenes Regelwerk. So unterscheiden sich die Firewall-Regeln an einem öffentlichen Hotspot von Regelwerken im Home Office oder am firmeneigenen WLAN/LAN.
Welches Netz „sicher“ und welches „unsicher“ ist, erkennt die Firewall Software automatisch: Die „Friendly Net Detection“ (FND) aktiviert in Abhängigkeit von der jeweiligen Umgebung die erforderlichen Firewall-Regeln. Zur erhöhten Sicherheit authentisiert sich ein im Firmennetz installierter FND-Server gegenüber dem Dynamic Personal Firewall Client und sorgt damit für eine absolut korrekte Netzerkennung.
Der fest vorgegebene „Silent Mode“ sorgt dafür, dass Anwender nicht durch Rückfragen der Software verunsichert werden. Außerdem ist die NCP Firewall bereits beim Booten des Rechners aktiv.
Die zentrale Verwaltung erfolgt durch das NCP Secure Enterprise Management. Administratoren können alle Client-Einstellungen gegenüber Veränderungen durch den Anwender sperren und so Sicherheitslücken durch vorsätzliche Manipulation oder Fehlbedienung des Anwenders ausschließen. Alle Firewall-Einstellungen sind pro Arbeitsplatz definierbar.
Für den Einsatz in Remote Access Umgebungen werden durch die Aktivierung des im Lieferumfang enthaltenen Internet Connectors (Dialers) weitere spezifische Funktionalitäten zur Verfügung gestellt. (Elmar Török/mja)