Natives XML für Dokumenten-Repositories

Objektorientierte und vor allem klassische relationale Datenbanken stoßen an Leistungsgrenzen, wenn Sie intensiv für die Speicherung wenig strukturierter XML-Dokumente genutzt werden sollen. Diese Situation tritt

Objektorientierte und vor allem klassische relationale Datenbanken stoßen an Leistungsgrenzen, wenn sie intensiv für die Speicherung wenig strukturierter XML-Dokumente (Extensible Markup Language) genutzt werden sollen. Diese Situation tritt in modernen E-Business-Umgebungen immer häufiger ein, da die Sites effizient mit Dokumenten gefüttert werden müssen und weil Präsentationen und Transaktionen immer enger ineinander greifen.

Ein Ausweg ist die Arbeit mit nativen XML-Datenbanken. In Ausgabe 14/01 der NetworkWorld (Erscheinungsdatum 20. Juli) stellen wir Ihnen die Technik der direkten XML-Speicherung vor, zeigen die Hintergründe auf und geben Ihnen Anhaltspunkte, wann der neue Datenbanktyp den objektorientierten und relationalen Ansätzen überlegen ist. (jo)

Dies und mehr in NetworkWorld 14/01. Falls Sie noch nicht zu den Abonnenten gehören, hier geht´s zum Freiaboformular.