Zentralisiertes Policy-Management und hohe Skalierbarkeit

Nächste Generation von Junipers Access-Control Lösung

Juniper Networks, Inc. kündigt die nächste Generation von zwei Sicherheitsprodukten an: dem Standard-basierten Juniper Networks Unified Access Control (UAC) 2.2-Software sowie den zentralisierten Policy-Management-Servern Infranet Controller 4500 (IC 4500) und Infranet Controller 6500 (IC 6500).

Die Access-Control-Lösung von Juniper mit den neuen UAC- und Infranet-Controllern ist für sehr große Netzwerkumgebungen ausgelegt und kann hoch skaliert werden. So stellt der IC 6500 die doppelte Kapazität der bisherigen Infranet-Controller bereit und unterstützt gleichzeitig bis zu 30.000 Endpunkte in einem einzigen Multi-Unit-Cluster.

Juniper Networks UAC 2.2 basiert auf offenen Industriestandards, wie den von der Trusted Network Connect (TNC) Work Group der Trusted Computing Group (TCG) definierten. Die Lösung unterstützt das TNC Statement of Health (SOH)-Standardprotokoll, das den UAC-Support auf die Microsoft Windows Statement of Health (SOH) und Embedded NAP Agents ausdehnt. Kunden können mit der UAC-Lösung von Juniper Networks Microsoft Windows Vista und/oder Windows XP SP3 Clients verwalten und kontrollieren.

Mit Hilfe des neu vorgestellten Network and Security Managers (NSM) von Juniper Networks ist eine zentralisierte Access-Policy-Verwaltung möglich. So können Unternehmen das Rollout, das Deployment und die Bereitstellung eines sicheren Netzwerkzugangs vereinfachen.

UAC 2.2 und die IC 4500- und IC 6500-Plattformen von Juniper Networks sind ab sofort verfügbar. Die UAC-2.2-Software ist für Kunden mit aktivem Wartungsvertrag kostenlos. Für Neukunden beginnen die Listenpreise bei 1500 US-Dollar, dafür erhält der Kunde Lizenzen für 25 simultane Endpunkte. (Elmar Török/mha)