MS und IBM geben Specs für Webservices frei
Die neue WS-Federation-Spezifikation legt fest, in welcher Form Firmen Anwender- und Gerätekennungen, die auf verschiedene Authentifizierungs- und Autorisierungssysteme verteilt sind, herausgeben dürfen. RSA, BEA und VeriSign waren an der Entwicklung der Spezifikation mit beteiligt.
Die erste Spezifikation der Serie, WS-Security, wurde im April 2002 veröffentlicht und liegt seit September 2002 bei der OASIS (Organization for the Advancement of Structured Information Standards) zur Standardisierung vor. Seitdem wurden ebenso WS-Policy, WS-Trust und WS-SecureConversation vorgestellt. WS-Privacy und WS-Authorization sollen nach Angaben von IBM bis Jahresende folgen.
Zusätzliche Informationen entnehmen Sie dem Report Webdienste und Sicherheit. (wgr/uba)