Motorola nutzt Linux für Netzausrüster

Der US-Konzern Motorola baut sein Angebot für Betreiber von Mobilfunknetzen durch ein Linux-basierendes Paket aus.

Die Installation besteht aus Hewlett-Packards"Integrity cx2600"-Server und einer Carrier-Grade-Version des Open-Source-Betriebssystems: Carrier Grade Linux (CGL) ist speziell auf die Bedürfnisse von Nutzern mit hohem Kommunikationsaufkommen ausgelegt.

Netzausrüster wie Motorola, Nortel Networks oder Lucent verwenden bislang meist eigenentwickelte Software für ihre Produkte. Mit Linux könnte sich ein einheitlicher Standard durchsetzen, der den Ausrüstern hilft, Kosten zu sparen. (Wolfgang Herrmann/doe)

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