Mobile-E-Mail: Alles andere als trivial

Handlungsspielräume erhalten

Häufig würden Lösungen eingesetzt, die den aktuellen Mobilitätsbedürfnisse einiger weniger Mitarbeiter Rechnung tragen, erklärt Nicole Dufft, Geschäftsführerin des Berliner Analystenhauses. Doch bei einer Ausweitung auf viele Mitarbeiter mit heterogenen Nutzungsprofilen würden sie den Anforderungen der Unternehmen an eine effiziente Administration und die Durchsetzung von Sicherheitsregeln nicht mehr gerecht.

Zudem böten solche Insellösungen den Unternehmen kaum Handlungsspielräume für die Zukunft: "Die Entscheidung für eine Mobile-Mail-Lösung sollte unbedingt in die längerfristige, strategische Planung der IT- und Kommunikationsinfrastruktur eingebunden sein", rät die Berlecon-Managerin. Dabei seien insbesondere die künftige Mobilisierung weiterer Geschäftsprozesse sowie die Nutzung IP-basierender Kommunikationskanäle zu berücksichtigen.