Wozu Unternehmen DevOps brauchen

Miteinander statt aneinander vorbei

Produkte für DevOps

Für die Entwicklung:

  • Versionskontrolle, Versions-Management: Git, GitLab, Bazaar;

  • Build- und Test-Automatisierung: Ant, Maven, JMeter, PHPUnit;

  • Continuous Integration und Delivery: Jenkins, Tinderbox, Gump, Go.

Für das Deployment:

  • Container-Plattformen: Rocket, CoreOS, Ubuntu;

  • Konfigurations-Management: Chef, Puppet, Ansible;

  • Mikroservice-Plattform: Kubernetes, Mesosphere, OpenShift;

  • Provisioning: Chef Knive, Docker Swarm, OpenShift Heat.

Für die Wartung:

  • Logging: StatsD, Collectd;

  • Monitoring/Analytics: Ganglia, Kigana, Nagios, Zabbix.

Was die Anwender sagen

Ungeachtet all dieser Aktivitäten zögern die deutschen Anwender mit dem DevOps-Einstieg. Laut der bereits erwähnten PAC-Umfrage kennen 33 Prozent von ihnen den Begriff gar nicht, und weitere 30 Prozent interessieren sich nicht dafür. Nur 15 Prozent haben DevOps ganz oder teilweise umgesetzt. Grund genug, mit einigen dieser DevOps-Anwender über ihre Erfahrungen zu sprechen.

Einer von ihnen ist Leonteq, ein unabhängiger Technologie- und Servicepartner für Investment-Lösungen. Der Zürcher Finanzdienstleister wurde 2007 gegründet und beschäftigt heute rund 400 Mitarbeiter. Er betreibt Niederlassungen in Monaco, Guernsey, Frankfurt am Main, Paris, London, Singapur und Hongkong. Ein Spezialistenteam des Unternehmens hat eine eigene Plattform für die Herstellung von Investmentprodukten entwickelt.