Desktop- und Mobile-Device-Management für die Cloud
Mit Microsoft Windows Intune Geräte verwalten
Im ersten Teil unseres Microsoft-Windows-Intune-Workshops haben wir uns mit der Installation beschäftigt. Nun beleuchten wir im zweiten Teil die Konfiguration des Softwarepaketes. Nach der Installation von Windows Intune und der Anmeldung kann der Anwender mit der Konfiguration beziehungsweise Verwaltung der Systeme beginnen.
Die Verwaltungskonsole von Windows Intune ist mehrstufig aufgebaut. Im linken Fenster finden Sie die Rubriken Systemübersicht, Gruppen, Updates, Endpoint Protection, Warnungen, Software, Lizenzen, Richtlinen sowie Berichte und Verwaltung. Diese Rubriken repräsentieren die gesamten Verwaltungsfunktionen von Windows Intune und sollten in Bezug auf die Namensgebung für sich sprechen.
- Microsoft Windows Intune
Sie Systemübersicht liefert einen schnellen Überblick zu den verwalteten Systemen und deren Status in Kurzform. - Microsoft Windows Intune
Durch umfassende Filter lassen sich die Anzeigen anpassen. - Microsoft Windows Intune
Windows Intune hilft auch bei der Verteilung von Updates. - Microsoft Windows Intune
Gruppen vereinfachen die Verwaltungsfunktionen. - Microsoft Windows Intune
Windows Intune liefert auch Informationen zum Sicherheitstand der Geräte. Diese werden unter Warnungen und Benachrichtigungen eingeblendet.
In den folgenden Erläuterungen gehen wir beispielhaft auf die wichtigsten Konfigurations- und Verwaltungsaspekte ein. Lediglich die Endpoint Protection soll an dieser Stelle explizit erwähnt werden. Hinter dieser Rubrik verbirgt sich das Sicherheitssystem "Endpoint Protection" von Microsoft. Es arbeitet mit dem Forefront-Modul von Microsoft zusammen und umfasst diverse Sicherheitswerkzeuge, beispielsweise Malware-Scanner. Durch die Endoint Protection sollen die Endgeräte gegen Angriffe abgesichert werden.