Windows, OS X, Tablets und Smartphones
Mit Handy und Smartphone überall drucken
So recht mag das Wort "Drucken" nicht zu den überaus beliebten und handlichen Geräten wie Tablet-PCs oder Smartphones passen, doch nicht selten entsteht auch hier der Wunsch, das Gesehene auch auf Papier zu bekommen.
Nach dem Laptop kommen Tablet und Smartphone vermehrt zum Einsatz, so dass die Einsatzzeiten des voll ausgebauten PCs zunehmend "überschaubar" werden. Zumal die Kleinstgeräte durch einfache Bedienung und die bequeme Körperhaltung etwa beim Surfen bestechen. Geht es jedoch darum, eine Bestellbestätigung, einen Code oder eine Info auszudrucken, greift die Vielzahl der Benutzer wieder zum Laptop oder geht zum PC.
Ob Windows Phone, iOS oder Android - die Schaltfläche "Drucken" sucht der Benutzer nicht selten vergeblich. Die Fluglinien sind in dieser Sache schon vor Jahren mit gutem Beispiel vorangegangen und erlauben den Check-In per QR-Code über das Mobiltelefon-Display. Und wer nur die aktuellen Bundesliga-Tabellenergebnisse oder Wikipedia einsehen möchte, der kann auf den Druck-Button auch ganz gut verzichten.
- Brother iPrinter&Scan
Die Brother "iPrint and Scan"-App bietet dem Benutzer nach dem Programmstart die Möglichkeit Druckaufträge aus gespeicherten Bildern, von der eingebauten Kamera oder über "Sky-Drive"-Dateien aufzugeben. - LocateMyPrinters 2013
LocateMyPrinter ist eine Alternative zur klassischen Druckerverwaltung unter Windows. - Chrome Druck
Um auf eigene Druckertreiber zu verzichten konzipierte Google für Chrome ein neues Druckkonzept. - Google Cloud Print
Mit der eigenen Programmierung von Druckertreibern wollte man sich bei Google offenkundig gar nicht erst auseinandersetzen und entwarf ein eigenes Konzept, um die eigene Chromebook-Serie mit einer Druckfunktionalität auszustatten. - Google Cloud Print
Das Modell von Google ist zwar einfach in der Bedienung, beschränkt jedoch die Druckeigenschaften auf die Basisfunktionen wie Papiergröße, Randgröße, Anzahl, Hochkant/Querformat oder die verwendete Papierqualität. - Druckzentrale IOS
Die "Druckzentrale" ist bei mobilen Geräten nur, während der Drucker noch arbeitet, über das Multitasking-Menü zu erreichen, welches sich durch einen doppeltes Drücken der Home-Taste öffnet - was leider kaum jemand weiß. - Drucken unter IOS
Zukunftsorientiert zeigt sich das jüngste Apple-Drucksystem AirPrint. Wie bei Google so versucht auch Apple die Hersteller dazu zu animieren, die Schnittstelle für AirPrint direkt im Drucker oder Multifunktionsgerät zu integrieren. - Brother iPrinter&Scan
Die Brother "iPrint and Scan"-App bietet dem Benutzer nach dem Programmstart die Möglichkeit Druckaufträge aus gespeicherten Bildern, von der eingebauten Kamera oder über "Sky-Drive"-Dateien aufzugeben. - LocateMyPrinters 2013
LocateMyPrinter ist eine Alternative zur klassischen Druckerverwaltung unter Windows. - Chrome Druck
Um auf eigene Druckertreiber zu verzichten konzipierte Google für Chrome ein neues Druckkonzept. - Google Cloud Print
Mit der eigenen Programmierung von Druckertreibern wollte man sich bei Google offenkundig gar nicht erst auseinandersetzen und entwarf ein eigenes Konzept, um die eigene Chromebook-Serie mit einer Druckfunktionalität auszustatten. - Google Cloud Print
Das Modell von Google ist zwar einfach in der Bedienung, beschränkt jedoch die Druckeigenschaften auf die Basisfunktionen wie Papiergröße, Randgröße, Anzahl, Hochkant/Querformat oder die verwendete Papierqualität. - Druckzentrale IOS
Die "Druckzentrale" ist bei mobilen Geräten nur, während der Drucker noch arbeitet, über das Multitasking-Menü zu erreichen, welches sich durch einen doppeltes Drücken der Home-Taste öffnet - was leider kaum jemand weiß. - Drucken unter IOS
Zukunftsorientiert zeigt sich das jüngste Apple-Drucksystem AirPrint. Wie bei Google so versucht auch Apple die Hersteller dazu zu animieren, die Schnittstelle für AirPrint direkt im Drucker oder Multifunktionsgerät zu integrieren.
Dass es um das Thema "Drucken" auf den Kleinstgeräten nicht so gut bestellt ist, liegt am aktuellen Produktdesign der Geräte- und Betriebssystemhersteller. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass das nicht immer so war. Der frühere Platzhirsch der mobilen Datenverarbeitung - Palm - bot für die Mobilrechner Druckbefehle an und diese konnten sich sogar per Infrarot mit größeren Büro-Druckern, wie einem Hewlett Packard LaserJet 2100, ohne Installation von Treibern oder dem Einstecken von Kabeln direkt verbinden.
Mit dem Siegeszug von iOS und Android änderte sich zunächst die Sichtweise der Hersteller auf ihre Kunden. Der größte Teil der Anwender hat heute eher Interesse an Spaß-Applikationen und Gadgets, denn an Office-Paketen oder elektronischen Arbeitsmitteln. Dennoch ist, fernab von Angry Birds & Co, eine deutlich modernere und leistungsfähigere Druck-Umgebung für Handhelds entstanden.