Microsoft zeigt Storage Server 2003
Dabei nutzt Microsoft die bislang als "Windows Powered NAS" bezeichnete Technologie. Der Speicherserver, der ab September dieses Jahres an OEMs gehen soll, könne von 160 GByte bis zu mehreren Terabytes skalieren, vordefinierte Snapshots auf den Ist-Zustand von Daten anlegen und Anwendern ermöglichen, einzelne Dateien direkt wieder herzustellen, berichtet Computerpartner. Backups werden, so Microsoft, mit dem hauseigenen "Volume Shadow Service" (VSS) besorgt. Als weitere Bestandteile des Storage Servers nennt Microsoft die Unterstützung des Distributed File System, die Multipath-I/O-Technologie und iSCSI, mit dem eine NAS-Komponente in ein SAN eingebunden werden kann. Es können nach Angaben des Hersteller bis zu acht NAS-Appliances geclustert werden. (Computerpartner/uba)