Microsoft verliert Patentstreit in Südkorea

Microsoft hat in einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit einem südkoreanischen Wissenschaftler den Kürzeren gezogen.

Bei dem Streit geht es um ein Feature in Microsoft Office. Genauer gesagt geht es um das Umschalten von koreanischer Sprache zu einer anderen und umgekehrt. Auf das hat Professor Lee Keung-Hae ein Patent. Er verklagte die Redmonder deswegen auf Schadenersatz. Microsoft klagte zurück und verlangte, das Patent als nicht gültig anzusehen.

Das koreanische Gericht gab Lee Recht, und dieser fordert nun 75 Millionen Dollar Schadenersatz. „Microsoft hat unsere Technologie verwendet und nichts dafür bezahlt.“ Den vollständigen Bericht finden Sie bei der Korean Times. (jdo)

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