Microsoft startet globale Anti-Phishing-Initiative

Strafverfolgung unter der GPEI

Zu den ersten 53 Fällen der GPEI zählen auch Klagen gegen Phishing in Deutschland. Dies betrifft Personen, die gefälschte Webseiten programmieren, um Anwender dazu zu bringen, persönliche Daten wie die E-Mail-Adresse oder Passwörter, Kreditkartennummern oder Informationen zu Bankkonten herauszugeben.

Microsoft geht seit langem zusammen mit Strafverfolgungsbehörden und Partnern aus der Industrie gegen Phishing und andere Formen der Cyber-Kriminalität vor. Das Unternehmen hat bereits die Sperrung von 4744 Phishing-Sites weltweit veranlasst - in den USA hat Microsoft innerhalb des vergangenen Jahres 117 Gerichtsverfahren angestrengt. Zusätzlich investiert Microsoft weiter in die technische Abwehr von Phishing-Angriffen. Der Internet Explorer 7 zum Beispiel enthält einen neuen Phishing-Filter. Dieser führt die aktuellen Informationen aus der Industrie zusammen und warnt Anwender vor potenziellen Risiken. (mha)

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