Microsoft: Kommende Windows-Versionen bedürfen einer grundsätzlich neuen Struktur

Ty Carlson von Microsoft sprach über die Zukunft von Windows.

Nachdem Microsoft zugab, dass Windows Vista Probleme mit der Skalierung hat, tecCHANNEL berichtete, meldete sich nun ein Ty Carlson, Director Technical Strategy, zu Wort. Künftige Version von Microsoft Windows müssten fundamental verändert werden. Vor allen Dingen, um die vollen Vorzüge von Mehr-Prozessor-Kernen zu nutzen.

Der Trend der Client-Rechner gehe zu immer mehr Kernen. Vista hingegen wurde gestaltet, um mit einem, zwei oder maximal vier Prozessoren umzugehen, sagte Carlson. Dieses Eingeständnis machte er auf der „Future in Review 2007“-Konferenz in San Diego. Die meisten Applikationen nutzen den kompletten Vorteil von Multithreading und mehreren Kernen noch nicht aus. Sogar Spiele-Entwickler fingen erst kürzlich damit an. Diese brauchen jedoch sämtliche Power, die man aus Rechnern holen könnte. (jdo)

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