Microsoft ist Hackern beim Schreiben von 0-Day-Exploits behilflich
Laut ZDNet ist die letzte 0-Day-Attacke gegen Windows-DNS-Server aus den Workaround-Anweisungen von Microsoft entstanden. Wegen zu vielen Informationen war es für Sicherheits-Experten David Maynor angeblich ein Leichtes, die Schwachstelle auszunutzen. Er brauchte dafür nur zirka eine Stunde.
Er sei nicht der Einzige gewesen, der den Hack in kurzer Zeit herausgefunden hatte. Angeblich gelang Selbiges vielen anderen Experten ebenfalls. Allein auf milw0rm.com sei sehr schnell Code aufgetaucht, um die Sicherheitslücke auszunutzen (eins, zwei, drei). Er kritisiert unterschwellig, dass Microsoft es bösartigen Hackern zu einfach mache. (jdo)
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