Microsoft: Fünf US-Dollar bei Problemen mit AntiSpyware

Microsoft will - wenn auch sehr begrenzt - für Dateiverluste durch sein Programm AntiSpyware haften. Im Endbenutzervertrag zur Beta-Version der Software heißt es, dass das Unternehmen eine Entschädigung von fünf US-Dollar zahlen wird.

Dieser Betrag kann unter Umständen geltend gemacht werden, wenn beim Einsatz von Microsofts AntiSpyware Daten beschädigt werden. Ausdrücklich betont Microsoft in dem Dokument, dass selbst in Fällen, in denen das Unternehmen von der Möglichkeit von Schäden gewusst haben könnte, höhere Schadensersatzansprüche ausgeschlossen seien. Ebenfalls fühlt sich Microsoft nicht verantwortlich für Folgekosten, entgangene Profite oder "spezielle, direkte oder indirekte" Schäden. AntiSpyware kann als Beta-Version aus dem Internet heruntergeladen werden. (fba)

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