Microsoft „besteuert“ Mac-Anwender

Microsoft will mehr Geld von Anwendern, die Vista in virtuellen Maschinen nutzen.

Wer Vista legal auf einem Intel-Mac installieren will, muss tiefer in die Tasche greifen. Die EULA von billigeren Vista-Versionen (Home Basic und Home Premium) verbietet ausdrücklich die Benutzung dieser Varianten in virtuellen Umgebungen. Dieser Zustand gilt laut tech.blorge.com auch für Macs, die vorspielen, ein PC zu sein.

„You may not use the software installed on the licensed device within a virtual (or otherwised emulated) hardware system“, ist in der EULA zu lesen. In der teuren Version von Vista ist dies ausdrücklich erlaubt. Demnach müssen Mac- oder Linux-Anwender, die Vista virtuell laufen lassen wollen, mehr für Vista berappen. (jdo)

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