Dedizierte Bandbreiten zwischen 2 MBit/s und 1 GBit/s buchbar
Mehr Ethernet-Dienste von BT
Durch hohe Bandbreiten lässt sich BT Etherflow für die Anbindung von Rechenzentren und die Datensicherung (Backup) ebenso einsetzen wie zur Standortvernetzung und zum Aufbau eines Ethernet-basierten Virtuellen Privaten Netzwerks (VPN).
BT Etherflow erlaubt die Buchung von dedizierten Bandbreiten zwischen 2 MBit/s und 1 GBit/s. Kunden, die BT Etherflow nutzen, können ihre Netzwerk-Architektur völlig frei gestalten. Die Kontrolle über IP-Architektur, IP-Version, Adressierungsschema und Routingtabellen verbleibt beim Anwender. BT Etherflow unterstützt auch Nicht-IP-Protokolle wie AppleTalk, DECNet oder SNA.
Derzeit steht BT Etherflow in Deutschland und weiteren europäischen Ländern sowie den USA zur Verfügung. Durch den jüngsten Ausbau können BT-Kunden jetzt elf Zugangsknoten (Points of Presence, PoPs) in Deutschland nutzen. Der Service wird im Laufe des Jahres 2011 in weiteren Ländern eingeführt werden.
Technisch unterstützt BT Etherflow auf Layer-2-Basis sowohl Ethernet Private Line (EPL; Point-to-Point) als auch Ethernet Virtual Private Line (EVPL; Hub&Spoke)-Dienste. Weitere E-LAN/VPLS-Dienste mit uneingeschränkter Konnektivität (Any-to-Any) zwischen Standorten sowie die Einbeziehung anderer BT-Dienstleistungen und die Anbindung ans Internet sind geplant.
Die EPL- und EVPL-Dienste von BT Etherflow sind gemäß den Anforderungen des Metro Ethernet Forums (MEF) zertifiziert. Weitere Informationen gibt es hier. (Elmar Török)