McAfee macht Open Source für die Verbreitung von rootkits verantwortlich

4. Die Open-Source-Umgebung mit Online-Zusammenschlüssen und Blogs seien hauptverantwortlich für die starke Zunahme und Komplexität von rootkit-Komponenten.

5. Schadcode-Programmierer befinden die Windows-Plattform als wesentlich attraktiveres Ziel. Der Grund dafür sei nicht unbedingt die massenhafte Verbreitung. Interessanter seien die vielen undokumentierten APIs (Application Programming Interfaces).

6. Produkte, die Stealth-Technologien einsetzen, seien nicht unbedingt als rootkits zu sehen. Aber dies würde Schadcode helfen, sich weiter zu verbreiten, als dies sonst der Fall wäre.

Das Whitepaper von McAfee finden Sie in englischer Sprache in den AVERT Technical White Papers. Als PDF finden Sie das Dokument unter „Rootkits, Part 1 of 3: The Growing Threat“. (jdo)

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