Von Sempron-CPU angetriebene Open-E-Lösung

Maxdatas Belinea b.center NAS mit 1 TByte im Test

Network Attached Storage (NAS) erweitert die Speicherkapazität im Netzwerk ohne großen Aufwand. Das NAS-System Belinea b.center von Maxdata mit vier SATA-Festplatten im RAID soll Flexibilität und Leistung zum günstigen Preis vereinen. TecChannel testet die Performance und die Benutzerfreundlichkeit des NAS.

Durch ständig wachsende Datenvolumina wird in Netzwerken schnell die Speicherkapazität zu knapp. Wie lässt sich diese vor dem drohenden Kollaps unkompliziert erweitern? Network Attached Storage Appliances versprechen hier Abhilfe: Sofortige Bereitstellung von Speicherplatz im Netzwerk per Plug & Play bei minimalem Konfigurationsaufwand und geringen Kosten sind die angepriesenen Stärken der Geräte.

NAS-Appliances sind beispielsweise ideal, wenn jemand den Server nicht selbst umständlich mit Festplattenkapazität erweitern will. Zusätzlicher Speicherplatz steht mit einem NAS-System in wenigen Minuten bereit, ohne dass man den Netzwerkbetrieb stoppen oder den Server abschalten muss. Den vorhandenen Netzwerkumgebungen passen sich die NAS-Appliances an: DHCP oder feste IP-Adressen, Windows-, Linux-, Unix- oder Apple-Clients akzeptieren die Geräte auf Anhieb.

Die Administration der NAS-Appliances erfolgt über einen beliebigen Webbrowser in der Netzwerkumgebung. Übersichtliche Oberflächen erlauben die Benutzerverwaltung, die Konfiguration der vorhandenen Speichervolumina und vieles mehr. Die einfache Bedienung ohne Handbuchstudium steht bei den Appliances im Vordergrund.

Diese schöne heile Welt der Appliances konfrontieren wir mit unserer Testserie von NAS-Geräten für kleine und mittlere Unternehmen mit der Realität. Im TecChannel-Netzwerklabor muss sich Maxdatas Belinea b.center mit vier SATA-Drives unter Beweis stellen. Die Ergebnisse lesen Sie im Artikel Test: Maxdata Belinea b.center 1 TB. (cvi)