Maxdata setzt auf neue Speichergeneration von Hitachi

Der IT-Hersteller Maxdata stellt seinen Kunden ab sofort die aktuellen Speichersysteme seines Kooperationspartners Hitachi Data Systems (HDS) zur Verfügung. Dabei handelt es sich um die neuen Modellreihen Hitachi TagmaStore Adaptable Modular Storage (AMS) und Hitachi TagmaStore Workgroup Modular Storage (WMS).

Die neuen Modellreihen sind die Nachfolger der Hitachi-Familie Thunder 9500 V. Die AMS und WMS richten sich auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen aus.

Die neuen Systeme zeichnen sich durch hoch entwickelte Merkmale wie beispielsweise Logical Cache Partitioning aus. Dies war bisher nur in der Enterprise-Klasse verfügbar und wurde jetzt auf die Bedürfnisse von KMUs zugeschnitten. Maxdata gibt IT-Verantwortlichen damit die Möglichkeit, mit den AMS- und WMS-Systemen flexibel die Speicherumgebungen im Unternehmen hinsichtlich Leistung, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Kapazität zu optimieren und auf die Applikationsanforderungen abzustimmen.

„Die neuen Produkte von Hitachi Data Systems fügen sich nahtlos in bestehende SAN-Umgebungen ein und ermöglichen es dem Anwender, kostengünstige Speicherlösungen zu realisieren“, erklärt Axel Böhme, Product Manager von Maxdata International. „In Kombination mit den Maxdata Platinum-Servern lassen sich so auch anspruchsvolle Server-Storage-Umgebungen verwirklichen“, wie Böhme weiter erläutert. (speicherguide.de/cvi)

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