Mark Shuttleworth: Firefox wird nicht aus Ubuntu verbannt

Ubuntu-Chef Mark Shuttleworth hat angekündigt, dass Ubuntu weiterhin auf eine offizielle Firefox-Version setzen will.

Kürzlich kam es zu Querelen zwischen dem Debian-Projekt und der Mozilla-Foundation. Daraus resultierend hat Debian Firefox und Thunderbird in IceDove und IceWeasel umbenannt. Die Ubuntu-Gemeinde dachte ebenfalls über so einen Schritt nach und machte sich bereits an das Erstellen neuer Logos.

Nun meldete sich Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth zu Wort. In seinem Blog-Eintrag machte er unmissverständlich klar, dass Ubuntu weiterhin auf offizielle Firefox- und Thunderbird-Releases setzen wird. Auch eine Namensänderung der Applikationen ist seiner Aussage nach nicht geplant. (jdo)

Sie interessieren sich für Linux? Dann abonnieren Sie doch den kostenlosen Linux-Newsletter von tecCHANNEL. Er wird in der Regel einmal pro Woche am Freitag verschickt und enthält nur die für Linux-Anwender relevanten News und Beiträge von tecChannel.de. So sparen Sie Zeit und sind trotzdem voll informiert. Hier geht es zur Anmeldeseite.