Monitoring für bis zu 5.000 Server im Netzwerk

ManageEngine stellt OpManager vor

Der OpManager von ManageEngine überwacht in der Enterprise-Edition bis zu 50.000 Interfaces oder 5.000 Server. Über eine einzige Management-Konsole wird das Fault- und Performance-Management der Software-Plattform im Netzwerk kontrolliert.

Dank einer neu entwickelten verteilten Architektur kann OpManager Enterprise von Manager Engine über eine einzige Management-Konsole das Fault- und Performance-Management in einem Netzwerk übernehmen. Die Software-Plattform kann so die gesamte IT-Landschaft großer Unternehmen überwachen und stellt Berichte über den Zustand der Server und des ganzen Netzwerks sowie von Services und Anwendungen zentral bereit. Die XML-basierte Verbindung zwischen dem Zentralserver und den verteilten Probe-Servern läuft dabei über http oder https ab, so dass die Lösung auch entfernte Standorte prüfen kann. Selbst bei einem Verbindungsabbruch zwischen den Servern ist die Integrität der Daten gewährleistet, da die Plattform lokale Datenbanken unterstützt.

Details: Die Kommandozentrale der Monitoring-Plattform OpManager Enterprise.
Details: Die Kommandozentrale der Monitoring-Plattform OpManager Enterprise.

Administratoren erhalten eine umfassende Übersicht der IT-Infrastruktur, sowohl innerhalb des Unternehmens als auch über extern angeschlossene Bereiche. Die Management-Konsole visualisiert etwaige Performance-Schwachstellen entweder auf der Ebene der gesamten Infrastruktur oder auch nur in bestimmten Bereichen. Das Konzept mit einem Zentral- und untergeordneten Probe-Servern soll eine bedarfsgerechte Skalierung ermöglichen: Reicht die Kapazität der zentralen Instanz nicht aus, werden weitere Probe-Server im laufenden Betrieb hinzugefügt.

ManageEngine bietet den OpManager Enterprise sowohl für Windows- als auch für Linux-Plattformen zum Download an. Die Preise beginnen bei etwa 12.100 Euro zuzüglich Wartung für 500 Geräte. Eine 30-Tage-Testversion steht auf der Homepage bereit. (Thomas Hümmler)