Outlook

Mail-Adressen aus dem Cache entfernen

Outlook speichert alle eingegebenen Mail-Adressen. Zwischendurch kann es sinnvoll sein, diesen Adressen-Cache zu leeren.

Wenn Sie eine Mail-Adresse in Outlook eingeben, beispielsweise online@pcwelt.de, speichert Outlook diese Adresse. Verwenden Sie die Adresse erneut und fangen an zu tippen, listet Ihnen Outlook über die automatische Vervollständigung sofort alle Mail-Adressen auf, die mit dem gleichen Buchstaben beginnen, in unserem Beispiel also mit einem „o“. Sie brauchen dann nur noch die gewünschte Adresse anzuklicken.

Egal, ob Sie die AutoVervollständigen-Funktion aktiviert haben oder nicht: Outlook speichert alle einmal eingegebenen Mail-Adressen. Manchmal ist es daher sinnvoll, den Cache komplett zu löschen.
Egal, ob Sie die AutoVervollständigen-Funktion aktiviert haben oder nicht: Outlook speichert alle einmal eingegebenen Mail-Adressen. Manchmal ist es daher sinnvoll, den Cache komplett zu löschen.

Mit der Zeit werden diese Listen immer länger und oft sind Adressen nicht mehr aktuell und können gelöscht werden. Geben Sie die Adresse ein, gehen Sie nach der Autovervollständigung mit der Pfeiltaste oder Maus in der Adressenliste auf den Kontakt, den Sie löschen möchten, und klicken Sie auf das Entfernen-Symbol neben dem Namen oder auf die Entf-Taste. Das war’s.

Möchten Sie Ihren Adressen-Cache zwischendurch einmal komplett löschen, gehen Sie in Outlook auf „Datei > Optionen > E-Mail“ und scrollen dann in der rechten Spalte ziemlich weit nach unten zu „Nachrichten senden“. Dort finden Sie den Unterpunkt „Beim Ausfüllen der Zeilen „An“, „Cc“ und „Bcc“ Namen mithilfe der AutoVervollständigen-Liste vorschlagen“ und daneben den Button „AutoVervollständigen leeren“. Klicken Sie darauf, und sämtliche bisher benutzten und gespeicherten Mail-Adressen sind gelöscht.

Allerdings fängt Outlook mit der nächsten Adressen-Eingabe erneut damit an, Adressen zu speichern. Wenn Sie also viele Adressen nur einmalig nutzen, kann es durchaus sinnvoll sein, den Adressen-Cache hin und wieder komplett zu löschen.

(PC-Welt/ad)