LSI rüstet Engenio-Speicher mit iSCSI aus

Das „1532“-System mit iSCSI-Schnittstelle ergänzt als jüngstes Mitglied die „Simplicity“-Familie, innerhalb derer bereits SAS- und Fibre-Channel-Interface-Optionen mit den Systemen „1333“ beziehungsweise „1932“ zur Verfügung stehen. Das Gerät ist speziell für kleine bis mittlere Unternehmen gedacht. Laut Hersteller eignet es sich für Applikationen wie relationale Datenbanken, Exchange, SQL Server, CRM, ERP, Web, e-Commerce oder als Support bei der Konsolidierung von Servern mit Produkten wie VMware.

Einstiegssysteme starten mit einer 2U-flachen 12-Drive-Konfiguration, die auf bis zu 48 SAS- und SATA-Drives mit 300 GByte skalierbar ist und bis zu 36 TByte bietet. Die „Simplicity Storage Manager“-Software ermöglicht eine taskbasierte Verwaltungsstruktur und unterstützt Storage-Partitioning, Snapshot und Volume-Copy.

„Mit IP-Netzwerken sieht sich der Hersteller auf dem richtigem Weg“, sagt Steve Gardner, Director of Product Marketing Engenio Storage Group bei LSI. „Wir bieten iSCSI-Support für unsere gesamte Engenio-Familie, um so KMU und Enterprise-Kunden gleichermaßen ein einfach zu handhabendes IP-Speichernetzwerk zur Verfügung zu stellen, das die Konsolidierungsvorteile einer Shared-Umgebung bietet. Damit gehen wir den letzten Schritt in unserem Bemühen, die in der Branche breiteste Auswahl von Host-Interfaces anzubieten, um dem Bedarf unterschiedlichster Organisationen gerecht zu werden, unabhängig von Connectivity-Performance, Verfügbarkeit oder Funktionsanforderungen“, so Gardner weiter. (speicherguide.de/cvi)

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