Linux Kernel: Sicherheitslücke durch ULE

Über eine Schwachstelle in der ULE (Unidirectional Lightweight Encapsulation) sind Denial of Service Angriffe gegen Linux Systeme möglich.

Die Sicherheitslücke wird ausgelöst, indem ein Angreifer ein manipuliertes ULE-Paket an das Linux-System sendet, dessen SNDU (Sub Network Data Unit) einem Wert von 0 entspricht. Bestätigt wurde die Sicherheitslücke für den aktuellen Linux Kernel 2.6.17.11, andere Versionen sind unter Umständen ebenfalls betroffen. Bislang existiert kein Bugfix für diese Sicherheitslücke. (twi)

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