Linux-Desktop: Portland-Gruppe definiert Nah- und Fernziele

Ein halbes Jahr nach dem ersten namensgebenden Meeting im amerikanischen Portland, Oregon, traf sich die von der Desktop Linux Working Group der Open Source Development Labs gesponserten Portland-Gruppe kürzlich zu einem zweiten Meeting in Mainz.

Zu den wichtigsten Zielen der Gruppe, zu der neben Vertretern diverser Linux-Distributionen auch Mitarbeiter wichtiger Open-Source-Projekte wie KDE, GNOME, Mozilla, OpenOffice oder X.org gehören, ist unter anderem eine bessere Integration der beiden konkurrierenden Desktop-Systeme.

Ein weiteres Ziel ist die Definition der Requirements für die Linux Standards Base (LSB)-Arbeitsgruppe, die ein verbessertes „package creation“-Werkzeug definieren will. Mit einer Variante des Plug-and-Play für Medienapplikationen (Audio, Video) schließlich hat sich die Gruppe ein weiteres Fernziel gesteckt. (Jürgen Fey/mec)

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