Linux als Windows-Screensaver
Chris Ward möchte mit diesem Artikel zwei Vorurteile aus der Welt schaffen: Zum einen, dass eine Linux-Installation schwierig durchzuführen sei und zum anderen, dass der Hardware-Support für Linux angeblich mangelhaft ist.
Der IBM-Entwickler hat eine Step-by-Step-Anleitung in seinem Statement beigefügt. Somit kann dies jeder Interessierte nachvollziehen und selbst testen. Ward benutzt dafür den Open-Source-Emulator QEMU. Er erinnert daran, dass Emulationen normalerweise langsam sind. Weil der Task aber als Screensaver läuft, sollte ein moderner Computer dies einigermaßen kompensieren können. Es ist genau beschrieben, wie Sie QEMU modifizieren müssen, damit die Software als Bildschirmschoner läuft. Um das Paket in ein vertrautes Windows-Format zu bringen, benutzte Chris Ward den freien Packager Inno Setup. Die komplette Anleitung können Sie hier nachlesen. (jdo)
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